Die Jacobi-Verschwörung

Deutschland 2001

Aus der Reihe „Der Komödienstadel“ / BR Bayerisches Fernsehen
Regie und Drehbuch: Steffi Kammermeier
Musik: Die Obermeiers
Kamera: Werner Spielmann
Szenenbild: Gerd Krauss
Kostümbild: Doris Scholze-Khumalo
Ton: Olaf Rohrschneider
Maske: Britta Kraft, Sandra Trakis
Produktionsleitung: Richard Binder
Aufnahmeleitung: Erika Winkler, Gerhard Völkl
Redaktion: Hubert Haslberger
Darsteller: Toni Berger, Winfried Frey, Franz Xaver Huber, Christiane Blumhoff,
Heide Ackermann, Jutta Schmuttermaier, Lisa Kreuzer, Johann Schuler, Stefan Murr
90 Minuten

 F.X. Huber, T. Berger Foto: ©BR

F.X. Huber, T. Berger Foto: ©BR

Empört erzählt der Jungbauer Quirin seinem Patenonkel Kurti vom Übergabevertrag, mit dem ihm sein Vater Jakob endlich zum Heiraten zwingen will. Da dreht Quirin lieber den Spieß um und lässt die Schmuserin Anna Hechenbacher ins Haus kommen. Aus ihrem Katalog der heiratswilligen Frauen suchen Quirin und sein Patenonkel eine waschechte Pariserin aus, die dem verwitweten Jakob gehörig den Kopf verdrehen soll.
Doch erst einmal ist der alte Jakob der neuen Lehrerin Katharina Stegleitner hörig, die ihn durch ihre jugendliche Keckheit verzaubert. Bei ihr nimmt er Französischunterricht, um sie möglichst oft zu sehen. Katharina hingegen hat sich bald in Jakobs Sohn verschaut…
Und dann kommt noch die „Französin“ an, die immer die gleichen Wörter von sich gibt und irrtümlich als Haushaltshilfe angestellt wird. Zwei neue Frauen bringen den ganzen Hof bei den Riederers durcheinander, bis sich am Ende sogar drei neue Liebespaare zusammenfinden: Eine Verschwörung, die sich gelohnt hat!

 T. Berger, W. Frey, re.: Team Foto: ©BR

T. Berger, W. Frey, re.: Team Foto: ©BR